Immer schneller und mächtiger schwollen die Wasser, und mit Mühe vermochte man die Schiffe rasch genug an Land zu bringen.In der Nähe der See oder der Flüsse blühte die starkduftende Tamariske, über den Boden hin wucherte die Schlingwurzel der Narden und vielrankiges Dorngebüsch, italienisch konsulat in deutschland in dem sich die Hasen, die der nahende Heereszug aufgescheucht, wie Vögel im Dohnenstrich fingen.Die Unterwerfung der Maller hatte allen Widerstand der nächstwohnenden Völker aufhören lassen, und in ununterbrochenem Siegeszuge war das Heer bis in das Land der Sogdier gekommen.Demnach gab der König den Befehl, daß die Flotte bis italienisch konsulat in deutschland zum November in den Stationen von Pattala bleiben sollte, ließ Vorräte auf vier Monate zu ihrem Unterhalt zusammenbringen und rüstete sich dann selbst zum Aufbruch aus Pattala.Es galt ein wunderbares, im Laufe der Jahrhunderte einziges Fest zu begehen.Die Solimanketten, die den Indus von Norden nach Süden italienisch konsulat in deutschland begleitet haben, wenden sich fast in rechtem Winkel nach Westen zu den Bholanpässen.Und wieder verkündete das Schmettern der Trompeten durch das Lager, daß der König jetzt den Göttern spende mit ihm spendeten seine Gäste, jeder aus goldener Schale, dem Festgeschenk des Königs.Er mußte diesen Weg wählen es durften nicht zwischen den Satrapien des Indus und des Persischen Meeres herrenlose Länderstrecken und ununterworfene Völkerstämme den Zusammenhang der Okkupation stören sie durften es um so weniger, da die Klippenzüge am Saum der Einöde italienisch konsulat in deutschland räuberischen Horden und rebellischen Satrapen ein stetes Asyl geboten hätten.Wie weit lag hinter ihm der Enthusiasmus des beginnenden Siegeslaufes, die freudige Zuversicht der Jugend und unermeßlicher Hoffnungen zu oft in seinem Vertrauen getäuscht, hatte er gelernt, zu argwöhnen, hart und ungerecht zu sein.Vom sogdischen Alexandrien aus italienisch konsulat in deutschland fuhr er möglichst schnell stromabwärts in jenen Indusarm hinein, der gegen die Berge hin und zu der Residenz des Musikanos führt er erreichte dessen Grenzen, bevor der Fürst einen Überfall ahnen mochte.Heer und Flotte kam ohne Hindernis in das Land der Çudra, das die Hellenen Sogdoi oder Sodroi nannten, und machte bei deren Hauptstadt halt sie wurde unter dem Namen des sogdischen Alexandrien zu einer hellenischen Kolonie gemacht, bedeutend befestigt, mit Hafen und Schiffswerften versehen und dem Satrapen des unteren Indus, dessen Gebiet sich von der Pandschnadmündung bis zum Meere erstrecken sollte, als Residenz angewiesen, Peithon aber mit einem Heere von 10 000 Mann zum Satrapen bestellt.
