Alexander verließ die Straße von Chorassan, auf der sich Bessos geflüchtet hatte, um sich dieser wichtigen Paßgegend zu versichern.Alexander hatte im Spätherbst 331 von Susa aus Menes strassenkarte von hamburg mit 3000 Talenten nach der Küste gesandt mit der Weisung, an Antipatros so viel zu übermachen, wie derselbe zum Kriege gegen Agis brauchen werde.Im Norden der Stadt beginnen die Vorberge der Elburskette, die von den Tapuriern bewohnt wurde von einzelnen Pässen durchschnitten, trennt sie die Grenzen von Parthien im Süden und Hyrkanien im Norden, die erst weiter in den Klippenzügen von Chorassan aneinanderstoßen der Besitz der Pässe, die als Verbindung zwischen dem Kaspischen Meere und dem Innern, zwischen Iran und Turan so wichtig sind, war für den Augenblick doppelt notwendig für Alexander, weil sich einerseits die griechischen Söldner von Thara aus in die tapurischen Berge zurückgezogen hatten, anderseits Nabarzanes und Phrataphernes jenseits des Gebirges in Hyrkanien standen.In keiner Zeit war die makedonische strassenkarte von hamburg Art besonders fügsam gewesen der Krieg und die unermeßlichen Erfolge, die er gebracht, hatte den harten und stolzen Sinn dieser Hetären nur noch gesteigert.Da kam die Nachricht, daß Antipatros mit Heeresmacht heranrücke.Kebalinos schöpft Verdacht er wendet sich strassenkarte von hamburg an Metron, einen der königlichen Knaben, er teilt ihm die nahe Gefahr mit, fordert von ihm eine geheime Unterredung mit dem Könige.Paraitakene, die Landschaft zwischen Persis und Medien, hatte sich unterworfen und Oxyathres, den Sohn des susianischen Satrapen Abulites, zum Satrapen erhalten auf die Nachricht, daß Dareios unter den Mauern von Ekbatana, an der Spitze eines bedeutenden Heeres von Baktrianern, Griechen, Skythen, Kadusiern den Angriff erwarten werde, eilte Alexander, den Feind möglichst bald zu treffen.Dareios beschloß, noch einmal das Glück der Waffen zu versuchen und mit dem Heere, das er bis zur Ankunft Alexanders versammelt haben werde, strassenkarte von hamburg den Feind am weiteren Vordringen zu hindern.Er hatte für den Augenblick etwa 20 000 Mann zu Fuß und 3000 Reiter um sich, namentlich die Hypaspisten, deren bewährter Strateg Nikanor, Parmenions Sohn, nur zu bald einer Krankheit erliegen sollte, den größeren Teil der Phalangiten, endlich die gesamte makedonische Ritterschaft unter Führung des Philotas, dessen Vater Parmenion den wichtigen Posten in Ekbatana befehligte, von leichten Truppen hatte Alexander die Schützen und Agrianer bei sich während des Marsches sollten nach und nach die anderen Korps wieder zur Armee stoßen, namentlich Kleitos die 6000 Phalangiten von Ekbatana nach Parthien, Parmenion selbst die Reiter und leichten Truppen, mit denen er zurückgeblieben war, nach Hyrkanien nachführen.Auch in Athen wird strassenkarte von hamburg sich die Spannung der Gemüter nun gelöst haben, wenn man natürlich auch nicht aufhörte, sich in bitterem Grollen zu gefallen.Der König kannte diese Stimmungen seine Mutter, so wird berichtet, habe ihn wiederholt gewarnt, ihn beschworen, vorsichtig gegen die Großen zu sein, ihm Vorwürfe gemacht, daß er zu vertraut und zu gnädig gegen diesen alten Adel Makedoniens sei, daß er mit überreicher Freigebigkeit aus Untertanen Könige mache, ihnen Freunde und Anhang zu gewinnen Gelegenheit gebe, sich selbst seiner Freunde beraube.Unter den Mißvergnügten in des Königs Umgebung war strassenkarte von hamburg Dimnos aus Chalästra in Makedonien.Dann rückte Alexander auf dem Wege nach Zadrakarta vor, wo demnächst auch Krateros und Erigyios eintrafen, Krateros mit dem Bericht, daß er zwar die griechischen Söldner nicht getroffen habe, daß aber die Tapurier teils mit Gewalt unterworfen seien, teils sich freiwillig ergeben hätten.Unter solchen Umständen den Zug gegen Baktrien fortzusetzen, wäre tollkühn gewesen und selbst auf die Gefahr hin, dem Usurpator Zeit zu größeren Rüstungen zu lassen, mußte er den Operationsfehler, die ganze Flanke seiner Bewegungen einem verdächtigen Bundesgenossen anvertraut zu haben, schnell strassenkarte von hamburg und entschieden wieder gutzumachen, das ganze Gebiet in der Flanke erst zu unterwerfen suchen.